Fana  hat an der Universität Witten Herdecke Human Medizin studiert (1996- 2002). Ihre medizinische Promotion hat sie dem Thema Female Genital Cutin (FGC) “Eine Feldstudie unter besonderer Berücksichtigung der Hintergründe sowie der gesundheitlichen und psychosexuellen Folgen für Betroffene und Partner in Eritrea und Deutschland” an der Freien Universität Berlin in der Abteilung Gynäkologie absolviert (2007). Ihre Weiterbildung in Psychotraumatologie, Posttraumatische Störungen, Grundlagen und Therapie mit dem Abschluss Diploma of Advanced Studies in Psychotraumatologie hat sie in der Universität Zürich (2018) abgeschlossen. 

Mitwirkung bei einer Studie zum Thema Migration und die Familien der UZH Psychologisches Institut Psychopathologie und Klinische Intervention Dr. Rahel Bachem, und Dr. Dr. Andreas Maercker mit dem Ziel, wie es Müttern und Kindern in Geflüchteten Familien aus Eritrea in der Schweiz geht. Wir wollten herausfinden, wie die gesunde Entwicklung der Kinder besser unterstützt werden kann. Die Resultate dieser Studie könnten relevante Informationen dazu liefern, wie das Gesundheitssystem in der Schweiz und weltweit verbessert werden kann (2019).

Zurzeit ist sie medizinische Leiterin des «Bridge Builders and Trauma Project» mit NCBI (National Coalition Building Institute), wo Geflüchtete aus verschiedenen Ländern der Schweiz kultursensible psychiatrische und soziale Unterstützung erhalten.